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Gegen das große Wackeln

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Sie ist ein Volksleiden mit Sprengkraft: Jeder Zweite ab 35 hat Parodontitis[1], auch junge Menschen sind immer häufiger betroffen[2], der Zusammenhang mit anderen, schweren Erkrankungen ist erwiesen. Trotzdem wurde bisher hauptsächlich der Mundraum behandelt, denn eine systemische Therapie fehlte lange. Dabei gibt es eine verträgliche therapeutische Lösung, mit der es erst gar nicht wackelig wird im Mund: Itis-Protect I-IV ist eine bilanzierte Diät, die Parodontitis wirksam bekämpft – Studiennachweis inklusive! Die 4-Monats-Kur mit Mikronährstoffen reguliert das Entzündungsgeschehen systemisch, so dass die Keimbesiedelung in der Mundhöhle wieder ins Gleichgewicht kommt und sich der Zahnhalteapparat stabilisieren kann. Itis-Protect vom Lübecker Hersteller für Premium Orthomolekularia hypo-A gibt es zu Preisen von € 95,50 (UVP Itis-Protect I) bis € 139,50 (UVP Itis-Protect IV) in Apotheken sowie im Online-Shop von hypo-A.

Parodontitis ist ein Martyrium für den Patienten. Sie schränkt die Genuss- und Lebensqualität ein, geht mit unangenehmen Behandlungen beim Zahnarzt einher und verunsichert die Betroffenen – denn in vielen Fällen versagen klassische Therapieansätze, so dass die Parodontitis chronisch wird. Zudem konnte die Forschung mittlerweile aufdecken, dass Parodontitis nicht nur eine Begleiterscheinung diverser schwerer Erkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt und Magenkrebs ist, sondern diese als Risikofaktor auch begünstigt[3]. Es handelt sich um eine Systemerkrankung.

Systemisch denken und handeln bei Parodontitis

Kein Wunder also, dass traditionelle, meist mechanische Behandlungsansätze wie die Professionelle Zahnreinigung PZR, das subgingivale Scaling (Entfernung der Zahnbeläge auch unterhalb des Zahnfleischsaums durch den Zahnarzt) oder chirurgische Eingriffe zum Wiederaufbau von Zahnfleisch und Knochen die Parodontitis oft nicht heilen können. Wenn die entzündungsauslösenden Bakterien aufgrund eines Ungleichgewichts im menschlichen Mikrobiom die Oberhand haben, können Behandlungen, die auf den Mundraum beschränkt sind, das Problem nicht lösen.

Parodontitis? Den Zahn können wir Ihnen ziehen!

Eine systemische, preisgekrönte Form der Parodontitisbehandlung ist Itis-Protect I-IV. Eine Studie konnte die Wirksamkeit der bilanzierten Diät bestätigen[4]. Die viermonatige Kur mit der hochwertigen Vitamin-Mineralstoff-Kombination reduziert die Entzündungsaktivität im Mundraum. Dadurch können sich die Zähne im Zahnhalteapparat wieder fester verankern. Und das ist gar nicht erstaunlich: Spätestens seit 2011 ist der Zusammenhang zwischen Parodontitis und der Unterversorgung mit lebensnotwendigen Mikronährstoffen nachgewiesen.[5]

Itis-Protect von hypo-A ist eine effektive, natürliche und vor allem systemische Behandlung von Parodontitis, die sich auch für Allergiker eignet. Eine gleichzeitige Erhöhung der Ernährungsqualität und Reduktion von Nahrungsgiften wie Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen ist empfehlenswert.

Wo gibt es Itis-Protect®?

Itis-Protect® I–IV ist in Apotheken sowie im Onlineshop von hypo-A erhältlich. Das Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke zum Diätmanagement einer Parodontitis kann in Begleitung einer zahnärztlichen Parodontitis-Behandlung oder auch unabhängig davon eingenommen werden. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

Die Gesamtkosten für die viermonatige Kuranwendung liegen bei ca. € 490,00 (UVP € 95,50 für Itis-Protect I, UVP € 119,50 für Itis-Protect II, UVP € 134,50 für Itis-Protect III, UVP € 139,50 für Itis-Protect IV). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hypo-A.de

 

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[1] Zu diesem Ergebnis kam die Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie 2016: https://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/dms/Zusammenfassung_DMS_V.pdf

[2] Auf der EuroPerio9 wurde im Juni 2018 eine neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen vorgestellt, in die sogar Patienten unter 20 Jahren integriert wurden: https://www.zm-online.de/archiv/2018/13/zahnmedizin/neue-klassifikation-vorgestellt/

 

[3] Bsp. Diabetes: https://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/brosch/1101_zahnaerzte_diabetes_mundgesundheit.pdf (Seite 4); Bsp. Magenkrebs: https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/wissenschaft-und-forschung/fehlende-parodontitis-behandlung-erhoeht-magenkrebsrisiko

[4] H.-P. Olbertz et al.: Adjuvante Behandlung refraktärer chronischer Parodontitis mittels Orthomolekularia – eine prospektive Pilotstudie aus der Praxis, Dentale Implantologie - DI 15, 1, 40-44, 2011: https://www.zm-online.de/fileadmin/user_upload/Markt/hypo-A/Parodontitis-Studie.pdf

[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21323711

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