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Alter schützt vor Mundhygiene nicht!

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Aktuelle Umfrage deckt gefährliche Wissenslücken bei 2 von 3 Best Agern auf

Halloween ist gerade vorbei, doch das Grauen in der Mundhöhle steht knapp zwei Dritteln der Deutschen über 50 noch bevor. Denn nur 36 Prozent der Best Ager ist die Bedeutung von Interdentalbürsten für die Gesundheit bekannt. Dieses alarmierende Ergebnis erbrachte jetzt eine repräsentative IMAS Umfrage[1] im Auftrag von Tandex, dem dänischen Mundhygienespezialisten. Zahnärzte, Apotheker, Dental-Firmen und auch Medien sind zu mehr Aufklärung in der Zahnzwischenraumpflege aufgerufen. Denn das Alter schützt vor so manchen Dingen – vor Erkrankungen von Zahn und Zahnfleisch allerdings nicht.

Die Lebenserwartung in Deutschland steigt stetig an und mit ihr der Wunsch, ein gesundes, vitales Leben zu führen. Hierzu bedarf es nicht nur sportlicher Betätigung, Work-Life-Balance und ausgewogener Ernährung, sondern auch der richtigen und effektiven Pflege der Zähne. Gesund beginnt im Mund! Sind die Zahnreihen, ihre Zwischenräume und das Zahnfleisch intakt, hat man auch noch im Alter den richtigen Biss. Wer hingegen seine Mundhygiene vernachlässigt oder die Zahnzwischenräume nicht reinigt (z. B. mit FLEXI oder FLEXImax von TANDEX), dem kann das gesunde Lächeln vergehen. Es droht beispielsweise Parodontitis, die unbehandelt zu Zahnverlust führen kann und zudem das Risiko für Herzinfarkt und Diabetes steigen lässt. Begleiterscheinungen des Älterwerdens wie die Wechseljahre, Osteoporose oder Mundtrockenheit durch Abnahme des Speichelflusses können sich zusätzlich negativ auf die Mundgesundheit auswirken. Das Zahn-gesund-Rezept lautet deshalb: 2x jährlich professionelle Zahnreinigung und Kontrollbesuche beim Zahnarzt sowie mindestens 2x täglich Zähne und Zahnzwischenräume putzen.

Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens IMAS im Auftrag des dänischen Dentalspezialisten Tandex hat nun allerdings zutage gebracht, dass die tägliche Zahnzwischenraumreinigung bei weitem noch keine Routine ist. In der Gruppe der Best Ager wussten 24 Prozent, also knapp jeder Vierte, nicht einmal, was eine Zahnzwischenraumbürste ist. Nur 36 Prozent stellten einen Zusammenhang zwischen Interdental-reinigung und Parodontitis bzw. schweren Folgeerkrankungen her – ein verheerendes Ergebnis für eine Gruppe, bei der das Risiko für Zivilisationskrankheiten sowieso stetig ansteigt.

Auch wenn die Pflege der Zahnzwischenräume in den jungen Jahren der heutigen Best Ager noch weitestgehend unerforscht war, so lässt sich das richtige Dazwischengehen auch als Interdental-Immigrant schnell und einfach erlernen – mit schnell spürbarem Erfolg. Behilflich sind dabei der Zahnarzt, die Dentalhygienikerin und auch Apothekenpersonal. Sie geben Tipps zur Anwendung und empfehlen die richtigen Größen und Stärken der Zahnzwischenraumbürsten. Ein besonders breites Sortiment in diesem Bereich bietet der apothekenexklusive Mundhygiene-spezialist TANDEX mit seiner flexiblen und rutschsicheren FLEXI-Familie an: 9 verschiedene Größen, 2 unterschiedliche Härtegrade der Borsten, Bürstenformen in zylindrisch und konisch und 2 verschiedene Stiellängen. Hier findet sich für den individuellen Bedarf die richtige Lösung mit Mundgesundheitsgarantie.

Top-Tipp:

Prevent Gel + FLEXI = das Dream-Team für gesunde Zwischenräume

 

Übrigens: Hat man schon die Dritten im Munde – fest implantiert oder angehaftet – verliert die Zahnpflege nicht an Relevanz. Künstlicher Zahnersatz kann zwar nicht erkranken, ist jedoch auf ein gesundes Zahnfleisch für einen festen Halt angewiesen. Neben den Interdentalbürsten ist in diesen Fällen auch die Einbüschelbürste (z. B. SOLO von TANDEX) zu empfehlen.

Wer nun erkannt hat, dass er zu den zwei Dritteln der IMAS Umfrage gehört, der kann dem Grauen der Mundhöhle noch entkommen. Mit professionellem Rat, nachhaltiger Eigeninitiative und den richtigen Zahnpflegetools kann der Zahn der Zeit woanders nagen – nicht aber an den gesunden Zähnen.

 

[1] IMAS Umfrage 1705; Mai 2017; deutsche Bevölkerung ab 16 Jahre; 1012 Befragte

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