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Die Diagnose Asthma ist sicher erstmal ein Schock. Wie schlimm wird es werden? Kann ich daran ersticken? Tausend Fragen gehen einem durch den Kopf – doch versuchen Sie, positiv in die Zukunft zu blicken: Asthma ist kein Weltuntergang. Mit der richtigen Behandlung lässt sich das Risiko von akuten Asthmaanfällen reduzieren, und die Chancen stehen gut, dass Sie fast vollständig beschwerdefrei sind.

Nur knapp jeder vierte Deutsche weiß, dass er nach einer Krebsdiagnose heutzutage gute Überlebenschancen hat – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle repräsentative IPSOS-Umfrage[1] und zeigt damit großen Informationsbedarf in der Bevölkerung. Denn so einschneidend die Diagnose auch ist: Betroffene können viel für sich tun und sind der Krankheit nicht zwangsläufig hilflos ausgeliefert.

 

[1] Repräsentative Mehrthemenumfrage von 1.000 Befragten aus Deutschland im Alter von 16-70 Jahren, Durchführung April 2019

Weite Felder, Gummistiefel, blökende Schafe: Das Idyll, in dem Natalie Zimmermann aufgewachsen ist, hat sie geprägt. Doch die Ost-Holsteinerin wollte mehr. Sie machte eine Ausbildung zur Physiotherapeutin, zog nach Hamburg und entdeckte das Kickboxen für sich. Im Interview erzählt die 36-Jährige, wie sie es geschafft hat, ihre Träume zu verwirklichen und zur dreimaligen deutschen Meisterin zu werden …

Mittwochs von 8 – 13.30 Uhr beraten die Gynäkologinnen Dr. Eva-Marie Braun und Lena Gabriel in der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin des Universitätsklinikums des Saarlandes Patientinnen zu den Möglichkeiten integrativer Maßnahmen im Rahmen ihrer leitliniengerechten Tumorbehandlung. Diese sogenannte „NATUM-Sprechstunde“ ist seit Mitte 2018 zertifiziert und erfährt großes Interesse (siehe Kasten). Im Interview gibt Frau Dr. Braun Einblicke, welche Maßnahmen sie ihren Patientinnen empfiehlt.

Sie ist eine sehr eigenwillige Pflanze: Die Mistel wächst im Winter, sie welkt nicht, wurzelt nicht in der Erde und richtet sich nicht nach der Sonne aus. Vielmehr gedeiht sie als Halbschmarotzer auf Laubbäumen, Kiefern und Tannen und entzieht den Bäumen über sogenannte „Senker“ Wasser und Salze. Man erkennt sie an ihrer kugeligen Gestalt mit immergrünen Blättern an Zweigen, die unbeeindruckt von Licht und Schwerkraft gleichmäßig in alle Richtungen wachsen. Sie blüht im Februar und März und trägt ihre Früchte im November und Dezember. Kein Wunder also, dass die Mistel bereits im Altertum Aufmerksamkeit erregt hat und medizinisch eingesetzt wurde

Wenn wir jetzt nicht ganz schnell auf allen Ebenen reagieren, werden sich Antibiotikaresistenzen zur weltweit größten Gesundheitsgefahr entwickeln. Das Szenario, das die Experten beim 23. Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik zeichnen, ist zunächst düster.

Bereits zum neunten Mal in Folge fand am Samstag, dem 23. Februar 2019 die renommierte Hamburger Fortbildungsreihe update medizin des Labors Dr. Heidrich & Kollegen im Hotel Hafen Hamburg statt.

„Richtig gesund & ganz einfach lecker“ heißt der neue Ernährungsratgeber für Menschen mit Parkinson, den wir mit dem Neurologen Dr. Joachim Durner und der Unterstützung des „My Perfect Dish“-Projektes von Zambon auflegen durften.

Die Parodontitis hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Volksleiden entwickelt. In vielen Fällen versagen klassische Therapieansätze, so dass die Parodontitis chronisch wird. Eine preisgekrönte Form der Parodontitisbehandlung ist Itis-Protect I-IV.